
ZfU028 Wer bin ich? oder: die Frage nach meiner Identität
Wer bin ich? Was macht mich aus? Für wen halten die Menschen mich? Diese Fragen hat sich Jesus auch gestellt. Erfahre mehr über seine Suche, die auch Dir helfen kann.
Wer bin ich? Was macht mich aus? Für wen halten die Menschen mich? Diese Fragen hat sich Jesus auch gestellt. Erfahre mehr über seine Suche, die auch Dir helfen kann.
Wir neigen dazu, uns nach herausfordernden oder anstrengenden Zeiten in den Alltag zurückzuziehen. Denn das ist der Ort, an dem wir wieder durchatmen und zur Ruhe kommen können. Doch genau in Deinem Alltag will Dir Gott begegnen. Erfahre mehr!
Scham ist ein sehr vertrautes Gefühl. Es stellt sich immer dann ein, wenn wir uns ertappt fühlen oder meinen, gegen eine Norm zu verstoßen. Petrus hatte bei der Fußwaschung im Abendmahlssaal auch ein Schamgefühl. Aber da hilft nur eines: Es einfach geschehen lassen! Erfahre mehr warum.
Jesus fordert Dich heraus! Und auch die menschliche Erfahrung, von Unglück, wie wir Sie in den Nachrichten sehen, fordert uns heraus. Nämlich mit Veränderung im Leben und Nachfolge nicht bis morgen zu warten. Tu es jetzt, und sei dabei sicher, dass Jesus an Deiner Seite steht.
Was sind Intuition und Bauchgefühl und wie funktionieren sie eigentlich? Und was haben Intuition und Bauchgefühl vielleicht mit dem Heiligen Geist zu tun? Was sind Kriterien, damit ich weiß, ob der Intuition trauen kann?
Advent bedeutet Ankunft. Advent bedeutet die Ankunft des Herrn als Kind in einem Stall. Es meint auch die Ankunft des Herrn am Ende der Zeit. Advent bedeutet auch, dass Du zu Dir selbst kommen kannst. Der Weg des Herrn ist Dein Leben. Gott will den Weg eben und gerade machen. Dann kannst du zu Dir selbst finden und heil werden. Gott macht den Weg für dich frei.
Jesus wird danach gefragt, was das wichtigste Gebot sei – seine Antwort ist uns bekannt: Auf die Liebe zu Gott und zum Nächsten kommt es an. Wem das gelingt, der sei dem Reich Gottes nicht mehr fern. Doch klingt das nicht einfacher als wir zu erst denken? Und wie geht das eigentlich ganz praktisch?
Der Herr lädt uns ein, ihm zu folgen. Es geht nicht so sehr um die Zugehörigkeit, sondern um die Botschaft, die sich verbreitet. Mit großem Optimismus wendet sich Jesus auch an Menschen außerhalb seiner eigenen Gruppe. Das Evangelium ist auch dort wirksam. Zugleich fordert er sie auf, den Weg des Evangeliums mit großem Ernst zu gehen. Es kann Hindernisse geben – Jesus nennt sie Ärgernisse oder wörtlich Skandale -, die der Botschaft des Evangeliums im Wege stehen. Sie können diese Hindernisse in der Kirche, aber auch in Ihrem eigenen Leben finden. Nehmen Sie es ernst, diese Hindernisse aus Ihrem Leben zu entfernen. Dann kann das Evangelium die Menschen erreichen.
Das Johannesevangelium erzählt uns von den Jüngern, die Jesus hören, aber enttäuscht sind. Sie murren und verlassen ihn. Die Erfahrung des Murrens ist uns vertraut: mit den Menschen, mit denen wir leben oder arbeiten. Auch wir sind enttäuscht und murmeln, vielleicht verlassen wir uns gegenseitig. Gegen das Murren gibt es drei Mittel: Dankbarkeit für das, was wir gemeinsam erlebt haben, gemeinsamer Blick in die Zukunft und Vertrauen auf Gott, der der Heilige unseres Lebens ist.
War die Bistumsgründung von dreißig Jahren eigentlich gut überlegt? Und wie wird sich das Morgen gestalten? Eines können wir Norbert von Xanten, dem Bistumspatron, lernen: Sich neu erfinden!